Knete

Was ihr für ca. 500 g Knetmasse benötigt:
 400g Mehl
 140g Salz
 5 EL ÖL
 2 EL Zitronensäure (die aus dem kleinen Fläschchen)
 300 – 400 ml kochendes Wasser
 Lebensmittelfarbe
Mischt zunächst das Mehl mit dem Salz, kurz mit einem Löffel vermengen. Gebt anschließend das Öl, die Zitronensäure und das kochende Wasser dazu und verknetet dies mit einem elektrischen Handrührer.
Nach ca. 1-2 Minuten ist die Masse lauwarm und ihr könnt sie mit der Hand weiter kneten. Nach Belieben könnt ihr nun Teile des Teigs einfärben. Achtung Lebensmittelfarbe ist sehr ergiebig, ist es zu viel Farbe, färbt die Knete. Was auch super ankommt, ist Glitzerpulver mit in die Masse zu geben.
Tipp: Mit flüssiger Lebensmittelfarbe kann der Teig bzw. die Knete sehr klebrig werden und abfärben. Stattdessen lieber Lebensmittelfarbe in Pulverform nutzen (z.B. von „Wilton“). Wer nicht möchte, dass auch die Hände etwas Farbe abbekommen, zieht am besten Handschuhe an.
Viel Spaß!

Finde 11 Fehler

Hallo Kinder, Ihr seht hier 2 Bilder von Paul in denen 11 Unterschiede zu finden sind.
(Die Ausleuchtung des Fotos zählt nicht zu den Unterschieden).
Wenn Ihr die 11 Unterschiede gefunden habt, druckt die Fotos aus, kreuzt die Unterschiede an und schreibt Euren Namen auf den Zettel und werft diesen in den Thomizil-Briefkasten. Die Auflösung folgt…

Bild 1
Bild 2

Kartoffeltierchen

                                  (Kartoffelchips)

Zutaten:   10 -15 große Kartoffeln

                    2-3 Esslöffel (Oliven)Öl

                    je nach Geschmack:

                    Paprikapulver

                    Salz

                    Pommes-Gewürz

                    Ausstechformen

Ofen vorheizen:

                    Ober-/Unterhitze 200°C

                    Heißluft: 180-200°C

Zubereitung: Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und ausstechen.

Die ausgestochenen Figuren und die Kartoffelränder entweder vorsichtig mit einem Pinsel mit dem Öl bestreichen und würzen oder Öl und Gewürze vorher mischen und alles darin wenden.

Anschließend die ausgestochenen Kartoffelfiguren und deren Ränder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 20 Minuten backen

                     Guten Appetit!

Guten Appetit! Lasst es Euch schmecken!

Lavalampe selbst herstellen

                                         

Dazu braucht ihr:

  • alte Glas- oder Plastikflaschen
  • Speiseöl
  • Lebensmittelfarben
  • Wasser

Und so geht’s:

Füllt die Flasche mit etwas mehr als die Hälfte Speiseöl und gebt dann soviel Wasser dazu, bis die Flasche fast ganz voll ist. Jetzt wird’s schon spannend, denn das Öl trennt sich vom Wasser, die erste chemische Reaktion ist zu beobachten. Öl besitzt seine geringere Dichte als Wasser und schwimmt deshalb oben.

Jetzt gebt ihr 10 – 12 Tropfen von einer Lebensmittelfarbe nach Wahl dazu. Man sieht, dass sich die Farbe nur mit dem Wasser vermischt, da sie eine ähnliche Dichte wie das Wasser besitzt. Das Öl trennt sich vom Wasser. Ich habe gängige Lebensmittelfarbe zum Backen genommen, das hat wunderbar funktioniert. Rot und blau funktionieren am besten, weil man hier den besten farblichen Kontrast zum Öl hat. Wenn man jetzt die Flasche langsam dreht, sieht man tolle Wasserblasenspiele. Aber Achtung, auf keinen Fall fest schütteln, sonst vermischt sich das Öl mit dem Wasser und ihr habt eine trübe Suppe.

Viel Spaß

Geocache

Was ist ein Geocache?

Vor 20 Jahren wurde eine moderne Art der Schatzsuche erfunden, mit der Millionen in aller Welt ihre Freizeit verbringen: Geocaching.

Groß wie Klein streunen mit ihren Smartphones in der Hand durch die Natur und suchen eine kleine Dose. Darin ist nicht etwa ein Goldschatz, sondern ein Notizbuch und einen kleinen Gegenstand. Hat man es gefunden, trägt man sich mit seinem Namen und dem Funddatum ein, nimmt sich einen Gegenstand heraus und legt ein selbst mitgebrachtes hinein. Die Dose wird am selben Ort wieder versteckt.

Um den wasserdichten Behälter zu finden, braucht man ein wenig Navigationskenntnis, einen guten Orientierungssinn, gute Augen zum Suchen und ein Gerät mit GPS-Empfang – also zum Beispiel ein Smartphone.

Das englische Wort „Cache“ bedeutet „geheimes Lager“. Die Geburtsstunde des Geocaching war im Mai 2000, als es Privatpersonen möglich wurde, mithilfe von GPS-Geräten eine Position auf wenige Meter genau zu bestimmen.

Das Geocaching ist an das im 19. Jahrhundert erfundene „Letterboxing“ angelehnt, bei dem ebenfalls Behälter in der Natur versteckt und von anderen gesucht wurden.

Im September 2000 richtete Jeremy Irish die Internetseite www.geocaching.com ein, die größte Geocaching Datenbank der Welt.

Damit auch Sie mit Ihren Kindern eine digitale Schatzsuche starten können, haben auch wir vom Kinderzentrum Thomizil für Sie einen Geocache versteckt.

Diesen haben wir jedoch nicht auf die Datenbank hochgeladen, damit es unser eigener, privater Thomizil-Cache bleibt.

In der Mail finden Sie einen Link zu dem Standort unseres Geocaches.

Wenn Sie diesen Link öffnen, können Sie sich von Google-Maps eine Route berechnen lassen.

Bitte nehmen Sie einen kleinen Gegenstand zum Tauschen mit und legen Sie die Dose wieder an ihren Ort zurück.

Wir wünschen viel Spaß beim Suchen und hoffen auf viele Einträge im Logbuch.

Liebe Grüße

Ihr Thomizil-Team

Buchtipp Mai

Der kleine Bauchweh
Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – aber woher kommen die wohl?, fragt er sich.
Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es der Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt …
Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können.

Im Anschluss an den Bilderbuchteil gibt Joachim Pietsch-Gewin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, hilfreiche Informationen und Ratschläge für Eltern, Erzieher und andere Unterstützer. Für Kinder ab 3 Jahren. 12,95 €

Linda denkt an uns!!!

Ein ehemaliges Thomizil-Kind fragte beim Team an, ob Masken für das Personal benötigt würden. Linda brachte uns dann 18! selbstgenähte Masken als Geschenk.
Wir haben uns riesig gefreut!!! Danke Linda!!!

Linda bei der Übergabe der Masken