Die Kinder der Mäusegruppe fühlen sich draußen in der Natur so wohl, dass sie beschlossen gleich eine ganze Woche im Freien zu verbringen. In der Waldwoche stärkten sie u.a. das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe, lernten Pflanzen und Tiere kennen und machten viele Sinneserfahrungen.
Die Mäusegruppe studierte im Laufe des Jahres im Rahmen des Themas „Kleine Tiere, kleine Geheimnisse“ ein Bienenmusical ein. Mit viel Lampenfieber und großem Eifer waren die Kinder dabei das Stück Ihren Eltern vorzusingen und zu spielen.
„Musik bewegt uns alle, Musik hat so viel Kraft. Es gibt sonst einfach gar nichts, was das so locker schafft! Musik bringt uns in andere Länder und bewegt uns im Inneren mit guten Gefühlen.
Wir trafen uns im Gemeindesaal und sangen: „Musik bewegt uns alle“ (alle Gruppen) „Un kilomètre à pied“ und „Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm“ (Schnecken) „Ameisenstraße“ Sprechvers (Fische und Schmetterlinge) „Jetzt fahrn wir übern See“ (Igel) „Kommt die schöne Sommerzeit heran“ (Mäuse) „Auf der Mauer, auf der Lauer“ (Käfer)
Es waren also auch viele kleine Tiere mit auf Reisen! Zum Abschluß bekamen die Knider eine Urkunde und einen Aufkleber. Diesmal fand der Aktionstag Musik, Corona bedingt ohne die Michael-Poeschke-Schule statt.
Zum Glück konnten in diesem Jahr die Übernachtung und der Wandertag stattfinden, da wir wieder Regelbetrieb haben. Wir mussten jedoch wegen Regen die Wanderung etwas kürzen und so ging es kreuz und quer durch den Wald und über das Naturschutzgebiet zurück ins Thomizil. Am Freitag übernachteten die Schulkinder dann in ihrer Gruppe. Traditionell gab es eine Schatzsuche, die diesmal von unserem Berufspraktikanten Lars vorbereitet wurde.
Frösche beobachten am WandertagVorschulkinder auf SchatzsucheStudieren der SchatzkarteSchatz gefunden!!!
Pandemiebedingt findet unser Sommerfest in diesem Jahr „in der Tüte“ statt. Das bedeutet, dass jedes Kind eine Tüte mit verschiedenen Aufgaben zum Thema „Kleine Tiere – kleine Geheimnisse“ mit nach Hause bekommt und mit den Eltern auspacken kann. So haben alle zumindest ein Mini – Sommerfest…
Kendama (jap. けん玉) ist ein beliebtes japanisches Geschicklichkeitsspiel. Wo das Kendama seinen Ursprung hat, ist bis heute unbekannt, doch wurde ein ähnliches Gerät mit dem Namen Pommawonga („spieß den Fisch auf“)[1] in Überlieferungen der Inuit – ein im arktischen Nordost- und Zentralkanada und in Grönland lebendes Volk – erwähnt, das jedoch nicht zur Unterhaltung, sondern für Jagdrituale und Zeremonien verwendet wurde. Die ersten Aufzeichnungen lassen sich auf das 16. Jahrhundert datieren. Zu dieser Zeit gab es in Frankreich ein Spielzeug namens Bilboquet, das im Sommer in den Straßen Frankreichs gerne von Kindern gespielt wurde. Es wird vermutet, dass es der Vorläufer des japanischen Kendama ist. (Quelle: Wikipedia)
Auf jeden Fall haben auch heute die Kinder (und manche Erwachsene) viel Spaß am Kendama Spiel! Wir haben 6 Kandama gekauft und werden die nächsten Wochen viel damit üben…
Unsere Kendama
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